Die CDU-Fraktion Tempelhof-Schöneberg tritt für Sicherheit im Straßenverkehr ein. Mit Unbehagen beobachten die Christdemokraten in der Bezirksverordnetenversammlung daher, wie Egestorff- und Blohmstraße in Lichtenrade zunehmend als Ausweichroute benutzt werden, um die massiven Straßensperrungen im Zuge der Bauarbeiten an der Dresdner Bahn und demnächst in der Bahnhofstraße zu umfahren.
E i n Fahrradparkhaus am Bahnhof Südkreuz, wie es die InfraVelo in einer Standort- und Potentialanalyse als ausreichend ermittelt hat, ist für Tempelhof-Schöneberg nicht ausreichend! Der Bezirkssüden kommt zu kurz!
In einem Antrag für die letzte Bezirksverordnetenversammlung vor der Sommerpause fordert die CDU-Fraktion Tempelhof-Schöneberg, die Marktfläche auf dem Winterfeldtplatz samstags auf die Gleditschstraße auszudehnen und zwar auf Dauer.
Wohnprojekte, die gezielt Jung und Alt zusammenbringen, sind bundesweit längst keine singuläre Erscheinung mehr. Schließlich gilt es, sich auf den fortschreitenden demographischen Wandel einzustellen.
Die bisherige Praxis in den Milieuschutzgebieten in Tempelhof-Schöneberg sah eine generelle Ablehnung von Baugenehmigungen für Aufzugsanlagen vor. Einzige Ausnahme war, dass Aufzüge nach der Bauordnung vorgeschrieben sind.
Mit der als „Verkehrsversuch“ deklarierten Einrichtung einer geschlossenen Radverkehrsanlage hat sich die B96 massiv verändert. Die CDU-Fraktion Tempelhof-Schöneberg fordert eine alsbaldige wissenschaftliche Auswertung der Maßnahme durch ein unabhängiges Institut.
Es gibt wohl keinen Mitarbeiter des Außendienstes des Ordnungsamtes, der während des Dienstes nicht schon Beleidigungen oder gar tätliche Angriffe erfahren hat. Das darf so nicht bleiben.
Der Bahnhof Südkreuz ist „Zukunftsbahnhof“ der DB AG. Hier werden Visionen für die Schiene in Pilotprojekten umgesetzt. Der Bezirk will dabei ein Wörtchen mitreden. Die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags zwischen Tempelhof-Schöneberg und der Deutschen Bahn war für Ende 2021 angekündigt. Wie eine Nachfrage der CDU ergab, ist der Abschluss bis heute nicht erfolgt.
Die Beschwerden von Bürgern über Raser in der Goeben- und Bülowstraße reißen nicht ab.
Die CDU-Fraktion Tempelhof-Schöneberg hat sich mit ihrer Forderung nach einer Verbesserung des Stadtbildes durchgesetzt.