So sieht sinnvolle Verkehrspolitik aus!
Urbanität, Lebensqualität, das macht die Attraktivität einer Stadt aus. Beides muss mit den Ansprüchen mit den Erfordernissen der Bürger hinsichtlich Mobilität und Erreichbarkeit vereinbar sein.
Urbanität, Lebensqualität, das macht die Attraktivität einer Stadt aus. Beides muss mit den Ansprüchen mit den Erfordernissen der Bürger hinsichtlich Mobilität und Erreichbarkeit vereinbar sein.
Die CDU-Fraktion Tempelhof-Schöneberg geht in ihrer Arbeit pragmatisch vor, um die dazu notwendigen Voraussetzungen zu schaffen.
Daniel Dittmar, Fraktionsvorsitzender: „Wie man sieht, mit Erfolg. Aktuell konnten wir sieben von acht verkehrspolitischen Anträgen in einer rot-grün dominierten Bezirksverordnetenversammlung durchsetzen.“
So wird die Unfallgefahr auf der Auf- und Abfahrtsrampe des Alfred-Lion-Steges an der General-Pape-Straße wird durch eine entsprechende Umgestaltung beseitigt.
Die Radweglücke an der Groß-Ziethener Straße zwischen Stadtgrenze und Krontalstraße wird endlich geschlossen.
Für Verkehrsberuhigung werden die Ausweisung des Marienhöher Weges als Anliegerstraße und Baumaßnahmen im Pilatusweg sorgen, damit er als „Spielstraße“ richtig wahrgenommen wird.
Für fließenden Verkehr und möglichst wenig Rückstaus wird eine intelligente Ampelschaltung auf dem Mariendorfer Damm in Richtung Norden sorgen.
Das Bezirksamt ist aufgefordert, die Berliner Verkehrsbetriebe zu veranlassen, die Haltestelle Grimmstraße auf dem Lichtenrader Damm in Fahrtrichtung Norden zusammenzulegen.
Und schließlich ist das Bezirksamt aufgefordert zu prüfen, wie in der geplanten Fahrradstraße Belziger Straße das Querparken erhalten bleiben kann, damit nicht unnötig viele Parkplätze verloren gehen.
Die Anträge sind in der Rubrik „Anträge und Anfragen“ nachzulesen.
Noch einmal der Fraktionsvorsitzende: „Die Antragsbilanz zeigt, dass es der Leitfaden unserer Politik und unseren Handelns ist, fern jeglicher Ideologie auf die Bedürfnisse der Menschen einzugehen. Pragmatismus setzt sich durch!“